Wohnraum organisch und natürlich gestalten

Wohnraum organisch und natürlich gestalten

Gemütlich und wohnlich soll das moderne Zuhause sein und immer häufiger außerdem „nachhaltig“ und „organisch“. Aber was ist damit eigentlich gemeint und wie können Sie diesem Ideal näherkommen? Das sehen wir uns in diesem Beitrag einmal genauer an.

Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet „Nachhaltigkeit“ in diesem Fall?

Im ersten Schritt stellt sich dabei die Frage: Was bedeutet „Nachhaltigkeit“ eigentlich im engeren Sinne für die Wohnungseinrichtung? Gemeint ist beispielsweise, dass möglichst keine Erdölderivate bei der Herstellung genutzt werden. Holz ist in dem Sinne nachhaltig, da es an sich ein nachwachsender Rohstoff ist. Dennoch ist nicht jedes Holz gleich zu beurteilen. Wichtig ist etwa, dass Anbau und Verarbeitung keine wertvollen Ressourcen verschwenden oder auf andere Weise die Natur beeinträchtigen. Man denke hier etwa an Holz aus Monokulturen.

Im besten Falle sind nachhaltig produzierte Möbel zudem handgefertigt oder werden in Manufakturen hergestellt, deren Mitarbeiter nach klar definierten Standards eine angemessene Entlohnung erhalten und bei denen der Transport möglichst umweltverträglich mit kurzen Strecken zwischen Produktion und Verkauf erfolgt.

Tipp: Damit Sie solche Möbel leichter finden, haben wir eine Reihe von angesehenen Möbelsiegeln aufgenommen.

„Organisch“ ist noch schwieriger zu definieren. In der Regel sind hier vor allem natürliche Materialien gefragt: Holz, Naturstein, Glas und Sisal oder auch Baumwolle, Leder und Wolle. Auch die sollten selbstverständlich umweltverträglich und nachhaltig hergestellt und bearbeitet werden.

Esstisch im offenen Wohnraum, Grau und Holztöne dominieren
Nachhaltiges Wohnen: natürliche Materialien, umweltverträgliche Herstellung, langlebige Möbel. (Foto: Europa Möbel-Verbund)

Im Kreis denken: Recycling und Upcycling

Vor der Neugestaltung eines Wohnraums dürfen folgende Fragen nicht fehlen, wenn es Ihnen um eine organische und nachhaltige Einrichtung geht:

  1. Lässt sich das gewünschte Möbelstück oder lassen sich Textilien aus vorhandenem Material herstellen oder wiederverwenden?
  2. Können Sie beschädigte Einrichtungsgegenstände reparieren oder aufarbeiten (lassen) anstatt sie zu entsorgen?
  3. Lassen sich ausgemusterte Möbel oder Textilien an anderen Orten einsetzen, verkaufen oder verschenken, statt im Müll zu landen?

So wandert der ausgemusterte Flurschrank nach 15 Jahren „im Dienst“ dann nicht auf den Müll, sondern kommt stattdessen im Keller weiter seinem Zweck als Lagerschrank nach. Oder die ausgeblichene Baumwoll-Küchengardine wird zu Putztüchern umgearbeitet.

Mitunter lassen sich unmodische oder ausgediente Gegenstände auch auf kreative Weise zweckentfremenden, wie vielfach beim Industrial Style zu sehen: Hier werden alte Einrichtungs- oder Arbeitsgegenstände aus dem Industriezeitalter aufgearbeitet und als Mobiliar verwendet, etwa der Nähmaschinentisch als Flurschränkchen oder die Werkbank als ausgefallenes Sideboard.

Für viele Einrichtungsgegenstände findet sich auch anderweitig ein neues Zuhause, denn eventuell freuen sich Verwandte oder Bekannte über gut erhaltene Stücke. Auch Beratungsstellen, Frauenhäuser, Flüchtlingshilfen oder Sozialkaufhäuser sind dankbar für solche Spenden in Form aussortierter Möbel und Textilien!

Sinn und Zweck dahinter ist es, mit wertvollen Ressourcen sorgsam umzugehen, ohne dabei gelegentlich auf hochwertige neue Einrichtungsgegenstände zu verzichten. 

An der Wand: Tapete und Farbe

An die Wand kommt Farbe oder Tapete. Aber ist das nachhaltig? Qualitativ hochwertige Farben und Tapeten bringen in aller Regel den „Blauen Engel“ als Siegel mit. Allergiker sollten aber trotzdem genauer hinschauen.

Glücklicherweise gibt es nachhaltige Alternativen, die ganz ohne Lösungsmittel auskommen, nicht ausgasen und entsprechend entlastend für das Raumklima sind:

  • Lehmputz, Lehmfarbe und Kalkfarbe tragen zum Feuchtigkeitsausgleich bei, binden Staub und sind besonders für Hausstauballergiker geeignet
  • Silikatfarbe ist ebenfalls diffusionsoffen, belastbar und abwischbar; reine Silikatfarbe nutzt als Bindemittel Kaliwasserglas im Gegensatz zu den im Handel üblicherweise erhältlichen Dispersionssilikatfarben

Falls Sie sich etwas Besonderes für die Wand vorstellen können und auf eine Allergie keine Rücksicht nehmen müssen: Heutapete ist sowohl nachhaltig als auch feuchtigkeitsregulierend. Gleichzeitig duftet das unversiegelte Wiesenstück im Wandformat tatsächlich leicht nach Heu, was grundsätzlich einen beruhigenden Einfluss haben dürfte.

Andere umweltfreundliche Tapeten bestehen aus Naturmaterialien wie etwa Hanf, aus Blättern der Bananenpflanze oder aus Jute und Sisal. Dank seines raschen Wachstums ist Bambus ebenfalls beliebt als Material.

Besonders naturverbunden wird es, wenn Sie zugleich beim Design auf Natur pur legen: So werden im Handel Tapeten angeboten, die nicht nur aus Naturmaterialien bestehen, sondern auch mit Pflanzenbestandteilen wie Blättern, Blüten oder Fasern versetzt sind. So wird jede Wand zu einem ganz besonderen Hingucker und einem natürlichen Unikat!

Gerade in Feuchträumen, aber auch bei der Gestaltung von Türen und Fenstern kommt ferner häufig Lack zum Einsatz. Hier können Sie auf Naturlacke auf Wasserbasis setzen. Sowohl bei den Klar- als auch bei den Decklacken finden Sie mittlerweile eine ansehnliche Auswahl an natürlichen Produkten, die soweit möglich auf belastende Bestandteile verzichten.

Lesen Sie dazu auch: Tapete, Fliese, Putz, Stoff, Holz für die Wände: Was passt zu mir?

Für den Fußboden

Für den Boden sind langlebige Materialien ohne chemische Versiegelung eine gute Wahl, wenn es um Umweltverträglichkeit geht. Denn so praktisch Laminat und Linoleum sind: An dieser Stelle tragen sie nicht sonderlich zu einem natürlichen Raumklima bei. Die Entsorgung ist zudem schwierig.

Bestehende Böden sollten Sie allerdings – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit – möglichst lange nutzen. Teils lassen sich alte Holzdielen aufarbeiten, teils kann mit schönen Teppichen ein abgewohnter Laminatbelag weiterverwendet werden.

Ebenso belastbar wie kunststoffbasierte Bodenbeläge und zugleich nachhaltiger sind Natursteine, Holzböden mit Wachs-Versiegelung, Kork oder polierter Beton. Sie zeichnen sich vor allem durch eine lange Nutzungsdauer aus: Einmal verlegt, fachgerecht eingelassen und gepflegt, überstehen sie die Jahre fast vollkommen ungetrübt. Mitunter können die Jahre sogar gewünschte Effekte auf dem Material hervorrufen, so etwa auf naturbelassenen Holzböden, die mit der Zeit nachdunkeln.

Kork gilt als wasserabweisend, wärmend und antibakteriell und wird deshalb gerne in Kinder- und Schlafzimmern eingesetzt. Auch Holz wirkt sehr warm und passt aufgrund des breiten Angebots an Farben und Maserungen zu jedem Einrichtungsstil. Eine häufig günstigere Alternative zum Holzboden ist ein Belag aus Bambus.

Vorrangiges Abbaugebiet von Naturstein-Fliesen und Natursteinelementen ist der asiatische Raum. Faire Arbeitsbedingungen und ein möglichst ressourcenschonender Abbau sollen diese Siegel garantieren:

  • Fair Stone
  • IGEP
  • Xertifix & Xertifix Plus

Wichtig: Wenn Sie Ihren Fußbodenbelag erneuern oder planen, denken Sie an eine möglicherweise erforderliche Dämmung. Diese vermindert den Trittschall und sorgt je nach Material für wärmere Füße. Besonders angebracht ist eine Dämmung, wenn Sie harte Untergründe planen, etwa Dielen oder Parkett. Als natürliche Optionen bieten sich Ihnen beispielsweise Holz- oder Kokosfasern. Auch Kork wird als Material für die Schalldämmung gern genommen. 

Lesen Sie dazu auch: Fußbodenbeläge im Vergleich: Welcher ist der beste?

Teppiche und Läufer

Kommen wir jetzt zu Teppichen und Läufern. Produkte mit Ökosiegel, aus Naturmaterialien wie Wolle, Hanf, Sisal oder fair produzierter Baumwolle ergänzen den nachhaltigen Bodenbelag. Sie alle besitzen ganz individuelle Vorteile und Einsatzgebiete:

  • Sisal: Ideal für Bereiche, bei denen Feuchtigkeit aufgenommen wird. Robust und stabil.
  • Jute: Robustes, pflegeleichtes Material, das Feuchtigkeit weniger gut aufnimmt.
  • Hanf: Schnell nachwachsender Rohstoff, der zu robusten Teppichen verarbeitet werden kann.
  • Wolle: Feuchtigkeitsregulierendes, weiches Material für vereinzelte Wohnbereiche.

Noch ein großes Plus: In aller Regel sind diese Textilien pflegeleichter, dünsten keine chemischen Rückstände aus und fühlen sich im Alltag wesentlich angenehmer an als ihre Pendants aus Kunststofffasern. Endgültig ausgemustert, ist die umweltschonende Entsorgung zudem deutlich einfacher. Bodenbeläge mit Kunststoffanteilen überdauern dagegen Jahrhunderte, wenn sie nicht aufwendig recycelt werden.

Sofa mit Decke und Kissen, Beistelltisch aus Massivholz
Materialien wie Massivholz lassen sich wieder aufarbeiten, Stoffe können Sie wiederverwenden. (Foto: Europa Möbel-Verbund)

Möbel: naturbelassene Optionen

Geölte oder gewachste Holzmöbel sind immer eine gute Idee für die organische Wohnungseinrichtung. Insbesondere, wenn Sie sich ein sich selbst regulierendes Klima wünschen. Denn anders als Möbel aus Pressspan oder Kunststoff arbeiten Massivholzmöbel dank offener Poren permanent und tragen so zu einem besseren Raumklima bei. Das gilt zumindest dann, wenn die Oberfläche nur gering behandelt und nicht vollständig versiegelt wurde. Verwendung findet hier klassischerweise:

  • Carnaubaöl, Leinöl/Leinölfirnis
  • Bienen- und Pflanzenwachs, Hartwachs
  • Mischprodukte aus Pflanzenöl und Wachs

Entsprechend natürliche Pflegeprodukte für Holzoberflächen verfügen in der Regel über die DIN EN 71/3 (Sicherheitsregelung für Kinderspielzeug) und sind nach der Trocknung lebensmittelecht. Wachse sind eher für stark beanspruchte, eventuell feucht werdende Flächen geeignet. Öle geben dem Holz einen sanften Schimmer, es ist aber generell anfälliger für Flecken.

Bei Hölzern ist es eine gute Idee, heimische Holzarten wie Eiche, Kiefer, Nussholz oder Birke zu bevorzugen.

Holzmöbel eignen sich für jeden Raum im Haus; für Feuchträume sollten Sie jedoch unbedingt auf robuste Harthölzer setzen, wie etwa Lärche oder Walnuss. Diese sind weniger empfindlich gegenüber Nässe, sollten aber trotzdem entsprechend mit naturbelassenen Mitteln behandelt und versiegelt werden. 

Lesen Sie dazu auch: Kaufberatung: Massivholz, Echtholz-Furnier und Holz-Optik im Vergleich …

Holzmöbel gibt es passend für jede Ästhetik, doch auch Materialmixe sind denkbar, insbesondere dann, wenn Sie einen kühleren Look bevorzugen. Metall, Glas und Stein eignen sich gut als Teil der nachhaltigen Möbelausstattung: Diese Materialien stehen in der Regel für stabile, langfristig nutzbare Einrichtungsgegenstände.

Darüber hinaus ist Bambus als schnell und unkompliziert nachwachsender Rohstoff beliebt und mitunter deutlich günstiger als etwa Massivholz.

Da Nutztierhaltung in der Regel sehr viele Ressourcen verbraucht, können Sie statt Ledergarnituren auf Produkte mit Stoffbezügen oder mit Kunstleder setzen. Letzteres wird mittlerweile nicht mehr allein aus Kunststoffen, sondern auch aus zahlreichen Naturfasern hergestellt und ist somit eine schöne Alternative.

Anschmiegsam und hautfreundlich: natürliche Textilien

Setzen Sie bei den Heimtextilien auf nachhaltige Qualität, dürfen Sie sich zum einen über Langlebigkeit, zum anderen über Hautfreundlichkeit und ein angenehmes Raumklima freuen: Sie werden nach strengen Kriterien auf Schadstoffe geprüft und sind im Herstellungsprozess auch weniger schädlich für die Herstellenden und das Klima.

Für Textilien gibt es mittlerweile unzählige Siegel und Initiativen, insbesondere für fair produzierte Baumwoll-Produkte, Gardinen, Sofabezüge und auch Teppiche.

Unter anderem sollten Sie nach diesen Siegeln Ausschau halten:

  • Blauer Engel – Textilien
  • Bluedesign Product
  • EU Ecolabel – Textilien
  • Fair Wear Foundation
  • Faitrade Cotton & Fairtrade Textile Production
  • GOTS
  • Naturland – Textilien
  • Oeko-TEX Made in Green
  • Cotton made in Africa
  • Cradle to cradle – Textilien

Besonders angenehm sind die Naturtextilien dort, wo es zu direktem Hautkontakt kommt, etwa im Schlaf- oder Kinderzimmer bei der Bettwäsche. Aber auch Sofakissen, Kuscheldecken und Tischdecken in Bio-Qualität sind hautsympatisch und insbesondere für Menschen eine gute Wahl, die zu Allergien oder Unverträglichkeiten neigen.

Bestehen hier Empfindlichkeiten, setzen Sie auf Naturfasern, die nicht oder lediglich mit biologischen Farben gefärbt wurden. Die Auswahl ist zwar noch nicht ganz so groß wie im konventionellen Bereich, doch finden sich bereits für die verschiedensten Einrichtungsstile und Altersklassen ansprechende und moderne Optionen.

Nachhaltige Textilien verzichten nicht nur auf starke chemische Belastungen. Sie sind darüber hinaus zunehmend aus Alternativen zum klassischen Baumwollmaterial hergestellt. Auch wenn Baumwolle GOTS- und Fairtrade-zertifiziert wird: Der Ressourcenverbrauch zur Gewinnung der Baumwollfasern ist vergleichsweise hoch.

Hanf, Tencel, Bambus und Leinen sind pflanzliche Alternativen, die einen deutlich geringeren Ressourceneinsatz erfordern. Hanf benötigt bei gleicher Ertragsmenge nur knapp ein Drittel an Wuchsfläche – und auch wesentlich weniger Wasser. Die Pflanze ist wenig anfällig für Schimmel und Bakterien, weshalb auf den Einsatz von Pestiziden in der Regel verzichtet werden kann. Zudem gelten Stoffe aus Hanf als sehr allergikerfreundlich, weil sie die Haut nicht reizen und ein kühles Tragegefühl vermitteln.

Ähnlich verhält es sich mit anderen Naturfasern, die für die Gestaltung eines nachhaltig gestalteten Wohnraums infrage kommen.

Als Alternative mit tierischem Ursprung bieten sich Naturwolle oder daraus hergestellter Filz an. Wolle hat nicht umsonst seit Jahrhunderten in der Gewebeherstellung eine herausragende Stellung, denn sie ist temperaturregulierend, feuchtigkeitsabweisend und relativ unempfindlich gegenüber Schmutz und somit auch bestens für Heimtextilien geeignet, die mal mit auf den Balkon oder in den Garten genommen werden.

Besonders beliebt ist die klassische Wolldecke zum Einkuscheln auf dem Sofa, aber auch als Überzug auf den Sitzmöbel, als Kissenbezug oder als Teil von Deko-Elementen – hier insbesondere in Filzform – macht sich Naturwolle gut in einem nachhaltigen Wohnraum.

Nachhaltige Dekoration

Dekorieren Sie gern jahreszeitlich? Falls ja, dann sammelt sich im Laufe der Zeit einiges an Dekoration an. Decken, Kissen, Kerzenständer oder spezielle Leuchten für die kältere Jahreszeit, Blumenvasen und Dekorationsobjekte zählen hier dazu.

Manchmal ändert sich der Stil in der Wohnungseinrichtung und die knalligen Kerzenständer in Pink passen absolut nicht mehr zum Design. Allzu oft wird die Dekoration dann entsorgt. Vielleicht findet sich aber auch eine Möglichkeit, sie an Freunde und Bekannte weiterzureichen.

Um künftig weniger, dafür organischer zu dekorieren, eignen sich klug ausgewählte Objekte. Wendekissen oder Kissen mit wechselbarer Hülle reduzieren die Menge an benötigtem Material, ohne die Dekorationsmöglichkeiten einzuschränken. Alte Metallgegenstände können Sie aufarbeiten, neu lackieren und dann wiederverwenden. Menschen ohne grünen Daumen setzen anstelle von Kunstblumen vielleicht eher auf Trockenblumengestecke oder auf Blumen aus Glas, Metall oder kunstvoll gehäkelte Varianten. Auch Naturmaterialien wie Zweige, Zapfen oder bunte Blätter können einen Raum reizvoll schmücken.

Für eine natürliche und organische Gestaltung können Sie bei der Dekoration natürlich immer den minimalistischen Ansatz wählen. Dann ist weniger mehr und kaputte oder völlig unpassende Dekorationsobjekte werden schlicht nicht mehr ersetzt. Auch der Erwerb weniger, handgearbeiteter Stücke , die durch Zeitlosigkeit und Klasse glänzen, ist eine Möglichkeit, nachhaltiger zu dekorieren.

Fazit

Nachhaltigkeit ist deutlich mehr als ein gut klingendes Schlagwort. Entsprechend produzierte, weniger stark behandelte Möbel sowie Elemente für die Wand- und Bodengestaltung können sich positiv aufs Raumklima auswirken. Wer zudem auf hochwertige Möbel und Einrichtungsgegenstände setzt, wird länger Freude daran haben und schont dabei gleichermaßen die Umwelt als auch den Geldbeutel.

Schwerpunkt „Natürlich & urgemütlich“

Dieser Artikel gehört zu unserem Themenschwerpunkt rund um eine natürliche, nachhaltige und urgemütliche Einrichtung. Möchten Sie über neue Inhalte auf dem Laufenden bleiben? Dann tragen Sie sich in unseren kostenlosen Newsletter ein!