Alles über Sofas: So wählen Sie das richtige aus

Alles über Sofas: So wählen Sie das richtige aus

Kleines Experiment: Stellen Sie sich einmal ein Wohnzimmer ohne Sofa, Couch oder Wohnlandschaft vor. Na, haben Sie es vor Augen? Wie gefällt es Ihnen? Der wunderbare Loriot hätte hier vielleicht geantwortet: Ein Wohnzimmer ohne Sofa ist möglich, aber sinnlos.

Inhaltsverzeichnis

Einführung

Früher war die „gute Stube“ nur für besondere Gelegenheiten gedacht. Überhaupt waren bequeme Sitzmöbel zum Ausruhen reine Luxusgegenstände. Sofas werden in Deutschland erst seit dem 17. Jahrhundert hergestellt. Ursprünglich waren sie zum Liegen gedacht und wurden erst später zu Sitzmöbeln. In einem eigenen Artikel haben wir viele weitere interessante und manchmal überraschende Fakten zu Sofas & Co. zusammengestellt. Da erfahren Sie auch, was es mit besonderen Formen wie Chaiselongue, Recamiere und Diwan auf sich hat.

Die Zeiten haben sich offensichtlich erheblich gewandelt. Wie im kleinen Gedankenexperiment am Anfang gezeigt: Wir können uns ein Leben ohne Sofa gar nicht mehr vorstellen. So zentral ist es für uns, unser Wohlbefinden und unser Zuhause.

Entsprechend viel Auswahl haben Sie. Farben, Formen, Materialien, Größen, Stile …: Es gibt viel zu entscheiden.

Gut, dass wir bereits viele hilfreiche Artikel zum Thema geschrieben haben! Wir fassen hier die wichtigsten Informationen für Sie zusammen und zeigen passende Beispiele aus unserem Angebot an Sofas.

Lesetipp: Viele nützliche Tipps, Hinweise und Ratschläge finden Sie in unserem PDF „Ratgeber Sofakauf“. Jetzt kostenlos herunterladen …

Das Sofa als Mittelpunkt des Zuhauses und Ort der Entspannung ist eine noch recht neue Entwicklung. (Fotos: Europa Möbel-Verbund)

Sofatypen erklärt

Rund um Sofas, Couchen und Wohnlandschaften gibt es etliche Begriffe für verschiedene Typen und Formen. Hier stellen wir ihnen einige der wesentlichen vor.

Sofa und Couch

Gibt es einen Unterschied zwischen Sofa und Couch? Sprachwissenschaftlich, ja. Inhaltlich, nein. Diese Begriffe sind zwar auf unterschiedlichen Wegen zu uns gekommen, sie meinen aber dasselbe und sind austauschbar.

Jedes Sitzmöbel, das mindestens zwei Plätze vorsieht, passt nicht mehr zu Begriffen wie Sessel, Stuhl oder Hocker und wird zum Sofa oder zur Couch. Ist es noch größer, wird es zur Wohnlandschaft. Gehört es zu mehreren Sitzgelegenheiten, ist es Teil einer Garnitur.

  • Das Wort Sofa kam über Französisch und Italienisch zu uns, die es wiederum aus dem Arabischen haben („suffa“). 
  • Das Wort Couch wiederum bedeutet ursprünglich „sich hinlegen“. Es kam aus dem Englischen zu uns, die es wiederum von den Franzosen hatten. Es lässt sich bis zum lateinischen Wort collocare für „hinsetzen, niederlegen“ zurückverfolgen.

Zweisitzer und Dreisitzer

Zweisitzer und Dreisitzer sind typische Größen für ein Sofa. Gemeint ist tatsächlich die Zahl der theoretisch vorhandenen Sitzplätze. Ein Dreisitzer ist also breiter und ausladender als ein Zweisitzer.

Meist werden Sie aber auf einem Dreisitzer gar nicht zu dritt sitzen. Wahrscheinlich passiert das nur zu besonderen Gelegenheiten – Stichwort: Familienfeiern. An allen anderen Tagen genießen Sie einfach den zusätzlichen Platz. Und der dient dann nicht nur dem Sitzen, sondern auch dem Liegen.

Umgekehrt fragen Sie sich vielleicht: Wie viele Personen finden auf einem Zweisitzer Platz? Je nach Sofamodell und je nach Person lässt sich das ganz unterschiedlich beantworten. Und je besser sich die Personen kennen, desto eher passt auch eine dritte auf einen Zweisitzer … Gehen Sie aber davon aus, dass der Name schon mit Bedacht gewählt ist: Im Alltag ist ein Zweisitzer für zwei Personen gedacht.

Sitzmöbel im Set: Sofagarnitur, Sofagruppe, Sitzgruppe, Polstergarnitur …

Es gibt zahlreiche Begriffe für ein Set aus mehr als einem passenden Sitzmöbel. Ob man es nun eine „Gruppe“ oder eine „Garnitur“ nennt, spielt dabei keine Rolle. In einem solchen Set finden Sie beispielsweise einen Zweisitzer und einen Sessel. Oder einen Zweisitzer und einen Dreisitzer. Oder eine Couch mit zwei Sesseln. Oder, oder, oder …

Wenn Sie bereits wissen, was am besten in Ihr Wohnzimmer passt, ist eine solche Gruppe oder Garnitur eine gute Wahl. Die Möbelstücke passen automatisch zueinander – sowohl in Sachen Stil, Farbe, Material als auch von ihrer Größe her.

In einem eigenen Artikel erklären wir, wie Sie Sofa und Sessel richtig miteinander kombinieren und aufstellen. Dabei gilt: Wenn Sie mögen, können Sie auch bewusst gegen Regeln verstoßen: Ein modernes Sofa kombiniert mit einem Vintage-Sessel kann beispielsweise sehr gut funktionieren. Siehe dazu: Einrichtungstipps: Neu und alt in perfekter Harmonie …

Wohnlandschaft

Im Gegensatz zur Sitzgruppe oder Polstergarnitur ist eine Wohnlandschaft ein zusammenhängendes Möbelstück. Dessen Form und Größe können Sie passend zu Ihren Bedürfnissen und Wünschen aussuchen.

Sie werden beispielsweise Wohnlandschaften in L-Form oder auch U-Form finden. Gemeint ist mit den Buchstaben, wie das Möbelstück von oben betrachtet aussieht. Die L-Form geht also übers Eck und hat meist eine längere und eine kürzere Seite. Die U-Form wiederum hat zwei sich gegenüberliegende Teile und ein verbindendes Element.

Wohnlandschaften sind auf jeden Fall enorm flexibel und eignen sich hervorragend, wenn die ganze Familie darauf Platz finden soll oder Sie häufig Gäste zu Besuch haben.

Aber nicht nur dann: Eine Wohnlandschaft bieten viele unterschiedliche Optionen zum Hinsetzen, Zurücklehnen, Liegen und Entspannen. Das ist auch dann eine schöne Sache, wenn nicht jeder Platz besetzt ist.

Moderne Wohnlandschaft (Foto: Europa Möbel-Verbund)

Ecksofa

Ecksofas kommen in einer L-Form daher. Sie sind beliebt, denn sie bieten einerseits viele verschiedene Sitzmöglichkeiten und nehmen andererseits nicht so viel Platz ein.

Sie eignen sich also vor allem für kleinere Räume. Und so manches Ecksofa ist zumindest gelegentlich als (Gäste-)Bett geeignet. Wer es dauerhaft oder zumindest regelmäßig zum Schlafen nutzen möchte, sollte aber auf ein entsprechend gestaltetes Sofa achten.

Schlafsofa

Sofas haben heute bereits viele Funktionen, die einen Abend auf der Couch richtig entspannt werden lassen. Aber es geht noch weiter: Manche Sofas haben eine Schlaffunktion und wiederum andere sind ausgewachsene Schlafsofas.

Welche Variante für Sie in Frage kommt, hängt ganz von der Nutzung ab. Soll das Sofa nur gelegentlich zum Schlafen genutzt werden? Oder soll es tagsüber als Couch dienen und nachts dann stets als Bett?

Eine weitere Frage ist auch, wie viel Platz Sie zur Verfügung haben. Davon hängt unter anderem ab, welcher Mechanismus für den Wandeln vom Sofa zum Bett überhaupt in Frage kommt.

In einem eigenen Artikel lesen Sie mehr darüber, wie Sie ein Schlafsofa richtig auswählen. Dort gehen wir nicht zuletzt darauf ein, ob Federkern-Sofas eine gute Idee sind oder nicht.

Big Sofa

Ein „Big Sofa“ oder auch „XXL Sofa“ sieht grundsätzlich aus wie ein Zweisitzer oder Dreisitzer. Aber es kommt eben im Goliath-Format daher: Es ist extra groß.

Das ist einerseits super gemütlich. Braucht wenig überraschend aber auch jede Menge Platz.

Wer hat’s erfunden? Sie werden es schon ahnen: Es kommt aus einem Land, in dem nicht nur die Landschaften weit sind, die Straßen breit, die SUVs größer als so mancher Panzer, sondern auch die Möbelstücke riesig. Der Big-Sofa-Stil kommt aus den USA. Vergleiche dazu auch: Boxspringbetten.

Beispiel für eine Kombination aus Sofa und Sesseln mit unterschiedlichen Stilen. (Foto: Europa Möbel-Verbund)

Die richtige Form und Größe wählen

Wenn wir über die Form und Größe eines Sofas sprechen, geht es um zwei Dinge:

  1. Das Sofa soll perfekt in den Raum passen und dabei gut aussehen.
  2. Es soll für Sie bequem sein und ein Ort der Entspannung oder Unterhaltung.

Beides kann Hand in Hand gehen oder sich auch im Weg stehen. Dann müssen Sie einen Kompromiss finden.

Wie groß darf das Sofa sein?

Sehen wir als erstes zu, dass Ihr neues Sofa gut in den Raum passt. Wenn Sie bereits ein altes Sofa dort stehen haben, gibt es bereits einen Anhaltspunkt. Das ist generell einfacher. Wenn Sie ein brandneues Wohnzimmer planen, das bislang noch leer ist, braucht es etwas mehr Fantasie.

Sie möchten auf jeden Fall nicht, dass das Sofa den Raum optisch erdrückt. Und es soll nicht im Weg stehen.

Lassen Sie sich hier nicht davon täuschen, wie Ihr Lieblingsstück in unserer Ausstellung aussieht. Oftmals wirken Möbel im Showroom kleiner als dann zu Hause. Es geht also nichts übers Ausmessen. Zahlen lügen nicht.

Obwohl: Zahlen können trotzdem täuschen, denn wie gut das Sofa in einen Raum passt, hängt nicht nur von den nackten Zentimetern ab. Die Form und Farbe des Sofas spielen hier ebenfalls eine Rolle. Ausladende Armlehnen oder hohe Rückenlehnen lassen die Couch größer wirken als ein technisch gesehen gleich großes, aber flach und minimalistisch gestaltetes Modell.

Darf ein Sofa an der Heizug stehen? Mit Abstand ist das möglich, direkt an die Heizung sollten Sie es aber besser nicht stellen. Ihr Heizkörper wird heißer als Sie es eventuell vermuten und das kann den Sofarücken beschädigen.

Darf ein Sofa am Fenster stehen? Ja, aber bedenken Sie, dass Sonneneinstrahlung dazu führen kann, dass sich der Bezugsstoff verfärbt und schneller altert. Idealerweise vermeiden Sie also häufigen, anhaltenden, direkten Sonnenschein auf der Couch. Oder denken Sie an einen Überwurf als Schutz.

Sitzfläche, Tiefe und Höhe

Wie bequem Sie auf einem Sofa Platz nehmen können, hat ebenfalls mit den Maßen des Sofas zu tun (und der Polsterung – dazu weiter unten mehr).

Wer zu Rückenschmerzen neigt (und das passiert nicht nur im hohen Alter) oder wer es gar nicht erst so weit kommen lassen will, sollte auf eine passende Sitzposition achten. Wir erklären in einem eigenen Artikel, wie man bei Rückenschmerzen oder Rückenproblemen ein passendes Sofa findet. Übrigens ist der Tipp veraltet, dass man immer aufrecht sitzen solle. Vielmehr kommt es darauf an, die Sitzposition immer mal wieder zu verändern. Insofern kombinieren Sie doch vielleicht eine flache und ausladende Wohnlandschaft mit einem flexibel einstellbaren Sessel für die Leseecke.

Die „richtige“ Sitztiefe und Sitzhöhe ist bei alldem für jeden Menschen unterschiedlich. Die Länge der Beine macht hier ebenso einen Unterschied wie die generelle Körpergröße. Hier werden Sie also eventuell Kompromisse eingehen. Oder Sie achten auf ein Sofamodell, bei dem Sie die Sitzfläche und die Rückenlehne verstellen können.

Den richtigen Bezugsstoff wählen

Beim Bezugsstoff fürs Sofa gibt es ebenfalls verschiedene Dinge für eine Entscheidung zu überlegen.

  • Wie soll sich der Bezug anfühlen?
  • Wie soll er aussehen?
  • Wie pflegeleicht sollte er sein?
  • Sollte er bei Allergien (z.B. Hausstaubmilben) helfen?
  • Welches Budget steht zur Verfügung?

Alles das spielt eine Rolle. Die Frage geht also deutlich über das typische „Stoffsofa vs Ledersofa“ hinaus. Schließlich gibt es auch bei den Stoffen durchaus unterschiedliche Optionen. Microfaser-Bezüge können beispielsweise ebenso wie Leder besonders für Allergiker geeignet sein. Mehr dazu in unserem Artikel.

Welcher Stoff besonders gut zu Ihnen passt, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehört Ihr persönlicher Geschmack. Aber es gibt auch mehrere ganz praktische Überlegungen, die eine wichtige Rolle spielen. (Foto: Europa Möbel-Verbund)

Welche Farbe sollte das Sofa haben?

Bei der Farbe spielt wenig überraschend der eigene Geschmack eine wesentliche Rolle. Es gibt aber durchaus ganz handfeste Gründe, sich für oder gegen eine bestimmte Farbgebung zu entscheiden.

Bei kleinen Zimmern werden beispielsweise eher helle und einfarbige Bezüge empfohlen. Sie können den Raum größer wirken lassen. Wer mehr Platz hat, kann sich ein Sofa in dunkler Farbe oder mit auffälligen Mustern leisten. Das kann sogar zum zentralen Hingucker im Wohnzimmer werden.

Beliebt sind zudem graue Sofas. Das mag auf den ersten Blick langweilig scheinen, muss es aber überhaupt nicht sein. Dank der neutralen Farbgebung können Sie eine solche Couch über Accessoires ganz nach Geschmack gestalten. Kissen und Decken sind hier typische Beispiele. Und die sind natürlich viel schneller und einfacher ausgetauscht als das komplette Sofa. Hier können Sie den Stil also den Jahreszeiten anpassen und auch dem Wandel Ihres eigenen Geschmacks. Insofern sind graue Sofas besonders flexibel einsetzbar. 

Die richtige Polsterung wählen

Die Polsterung ist neben der grundlegenden Form und den Zusatzfunktionen eines Sofas ganz entscheidend dafür, wie gemütlich es ist. Eine hochwertige Polsterung wird zudem länger haltbar sein. 

Neben Schaumstoffen finden Sie hier Federkern-Modelle. Und bisweilen werden beide Arten kombiniert.

Wie straff oder wie weich die Polsterung sein sollte, hängt nicht zuletzt davon ab, wie das Sofa genutzt werden soll. Wer sich darauf gerne einmal langlegt, möchte es vielleicht weicher haben. Wer eher aufrecht sitzen will, wird durch Federkern besser unterstützt.

Über die Gesamtqualität und Bequemlichkeit eines Sofas entscheiden auch das Gestell und die Unterfederung. Wenn Sie es noch genauer wissen möchten, was es mit all diesen Dingen auf sich hat, haben wir einen Ratgeber zu den „inneren Werten“ von Polstermöbeln für Sie.

Besondere Funktionen und Extras

Auf Wunsch sind Sofas heute so flexibel wie nie. Perfekt für einen entspannten Abend auf der Couch. Sie finden hier Funktionen wie klappbare Kopfstützen, ausfahrbare Fußablagen, eine verstellbare Sitztiefe oder Armlehnen, die sich ganz nach Geschmack und Bedarf positionieren lassen.

Aber damit nicht genug: Es gibt zudem Modelle mit verstecktem Stauraum – perfekt nicht nur für kleine Wohnzimmer. Extras wie Getränkehalter oder Stromanschlüsse für Smartphone & Co. sind ebenfalls möglich.

Und wie oben schon erwähnt: So manches Sofa eignet sich auch als Alternative zum Bett. Entweder für gelegentliche Nutzung oder auch als „Dauerschläfer“.

Was ist Ihr Style?

Wenn Sie in unserem Angebot stöbern, werden Sie schnell feststellen, wie vielfältig Sofas aussehen können. Sie finden hier für nahezu jeden Einrichtungsstil ein passendes Modell.

Dürfen es ausladende, verschnörkelte Formen mit sichbaren Nähten und Knöpfen sein? Oder soll es im Gegenteil futuristisch-schlicht daherkommen? Alles ist möglich.

Bedenken Sie nur, dass das Sofa in vielen Fällen das größte Möbelstück im modernen Wohnzimmer ist. Es hat viele große Flächen und nimmt daher auch optisch eine zentrale Rolle ein.

Wie immer beim Thema Einrichtung und Stil gilt dabei: Es sollte zu Ihnen passen und das widerspiegeln, was Ihnen vorschwebt. Trotzdem ist es gut, vorher zu wissen, wie die Wirkung sein wird.

Ein verschnörkeltes Sofa in einer knalligen Farbe wird zwangsläufig zum Hingucker. Haben Sie dann auch noch eine ungewöhnliche Kommode, verspielte Lampen, einen stark gemusterten Teppich und zahlreiche Kunstwerke an der Wand, könnte es zu viel des Guten werden.

Haben Sie ein extrem schlichtes Sofa und kombinieren Sie das mit einem komplett weißen Wohnzimmer, glatten Flächen und minimalistischen Leuchten, sieht es hingegen vielleicht kahl und kalt aus.

Das aber bedeutet nicht, dass Sie Ihr Wohnzimmer nicht so einrichten sollten. Es ist nur wichtig, sich den Gesamteindruck der Einrichtung vorher zu visualisieren, damit Sie hinterher nicht überrascht sind.

Einrichtungsprofis setzen daher in der Regel nur einige, ausgewählte Akzente im Raum – betreffend Farbe und Form. Sie kombinieren schlichte, moderne Möbel mit einigen opulenteren, antiken Stücken.

Gezielte Kontraste und optische Schwerpunkte sind es oft, die eine Einrichtung besonders, interessant und harmonisch wirken lassen.

Lesen Sie dazu unser „1×1 des Einrichtens“. Und in einem weiteren Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie typische Einrichtungsfehler im Wohnzimmer vermeiden.

Schlusswort

Wir hoffen, Sie haben jetzt eine bessere Vorstellung davon, welches Sofa zu Ihnen und Ihrem Wohnzimmer passt. Stöbern Sie doch einmal unten durch unsere besonders beliebten Modelle. Oder kommen Sie auch gern in unserer Ausstellung vorbei.

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